Eine '''Ölwanne''' ist Bauteil von en. Sie hält das zur benötigte im Motor. Sie ist am tiefsten Punkt des Motors, dem , angeschraubt und in der Regel mit einer ausgestattet, durch die das Öl bei einem oder Reparaturen abgelassen werden kann.
Ölwannen von , wenn nicht ohnehin ein schaumunterdrückenderes Öl für den Einsatz im Rennsport verwendet wird. Bei Überfüllung kann zudem Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Ansaugtrakt gelangen und Schäden an Sensoren, Zündkerzen (bei Benzinern), Kolben, Turboladern und Katalysatoren/Partikelfiltern verursachen.
Bei Automatikgetrieben mit Drehmomentwandler sitzt der Filter innerhalb der Ölwanne und wird beim Ölwechsel grundsätzlich ausgetauscht.
Siehe auch
- , durch Einschleppen von Treibstoffen in das Schmieröl eines Verbrennungsmotors verursachte Verdünnung des Motoröls
Literatur
- Jan Trommelmans: ''Das Auto und seine Technik.'' 1. Auflage, Motorbuchverlag, Stuttgart, 1992, ISBN 3-613-01288-X
- Max Bohner, Richard Fischer, Rolf Gscheidle: ''Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik.'' 27. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten, 2001, ISBN 3-8085-2067-1
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